Weil die Tage zur Zeit so grau sind,
gibt es heute -zur Erinnerung an den Sommer- eine pinke Blume zum
Angucken, auf der es sich zwei schwarze Käfer gemütlich gemacht haben.
Auf der Nordlichtung
Dienstag, 9. Dezember 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Geerntetes: Stillleben mit Kohlrabi
So ein Kohlrabi sieht ja ein bisschen aus wie ein gestrandetes UFO:
Die tolle Purpurfarbe mischt sich sehr malerisch mit rosa und pinken Blumenblüten.
Zwei ziemlich große grüne Kohlrabiknollen haben wir auch geplückt, man sieht ihn ein bisschen im Hintergrund, hier das Stillleben einmal aus einem anderen Blickwinkel.
Naja, und wenn man dannn schon mal am Drapieren ist...
Die tolle Purpurfarbe mischt sich sehr malerisch mit rosa und pinken Blumenblüten.
Zwei ziemlich große grüne Kohlrabiknollen haben wir auch geplückt, man sieht ihn ein bisschen im Hintergrund, hier das Stillleben einmal aus einem anderen Blickwinkel.
Naja, und wenn man dannn schon mal am Drapieren ist...
Sonntag, 23. November 2014
Nahaufnahme: Die Distel
Neben der dornigen Brombeerhecke gibt es noch eine andere Pflanze mit Dornen, die wir uns über den Kopf haben wachsen lassen: Die Distel. Vermutlich handelt es sich um die gewöhnliche Kratzdistel. Gemeinhin hat sie als Unkraut besonders auf Weiden keinen besonders guten Ruf. Auf der Nordlichtung weidet aber niemand und wir können sie ausgiebig bewundern: Hat sie nicht tolle Farben?
Und wie seltsam in sich gegensätzlich die Blütenform ist:
Und wie seltsam in sich gegensätzlich die Blütenform ist:
Dienstag, 18. November 2014
Erbautes: Hecken
Der Boden des unteren Teils der Nordlichtung ist steinig und hart und daher schlecht zu bepflanzen. Erde aufzuschütten ist recht mühsam und auf großen Flächen nur in dünnen Schichten möglich. Als wir im November 2013 vom jährlichen Gartentag einer benachbarten KiTa Äste und Zweige bekommen haben, kam uns deswegen die Idee, diesen Schnitt nach dem Prinzip der Benjeshecken aufzuschütten.
Wir haben die Hecken aber nicht originalgetreu dem Lauf der Natur überlassen, sondern selbst Samen dazwischen geworfen. Fast ein Jahr später sah das Ganze dann so aus:
Dass solche Hecken aber auch angeflogene Samen vor Wind und Kälte schützen, sieht man an dieser Stelle, hier haben wir nämlich keine Samen gestreut. Im Vergleich zum umliegenden Boden, wachsen in den aufgeschütteten Zweigen mehr Blumen. (Wer sich fragt, wieso da Zweige sind, wenn wir gar keine Hecke bauen wollten, hat vermutlich nicht gesehen, dass es sich hier um einen Wall handelt, der das Kletterhüttenschloss vor Angreifern schützt.)
Wir haben die Hecken aber nicht originalgetreu dem Lauf der Natur überlassen, sondern selbst Samen dazwischen geworfen. Fast ein Jahr später sah das Ganze dann so aus:
Dass solche Hecken aber auch angeflogene Samen vor Wind und Kälte schützen, sieht man an dieser Stelle, hier haben wir nämlich keine Samen gestreut. Im Vergleich zum umliegenden Boden, wachsen in den aufgeschütteten Zweigen mehr Blumen. (Wer sich fragt, wieso da Zweige sind, wenn wir gar keine Hecke bauen wollten, hat vermutlich nicht gesehen, dass es sich hier um einen Wall handelt, der das Kletterhüttenschloss vor Angreifern schützt.)
Freitag, 14. November 2014
Nahaufnahme: Mais
Diesen Sommer haben wir unter anderem Mais gepflanzt.
Beim Abschiedsfest, über das wir noch berichten werden, haben wir ihn gepflückt. Er war noch nicht ganz reif, deswegen hängt nur ein kleines Kölbchen an dünnen, grünen Fäden.
Beim Abschiedsfest, über das wir noch berichten werden, haben wir ihn gepflückt. Er war noch nicht ganz reif, deswegen hängt nur ein kleines Kölbchen an dünnen, grünen Fäden.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Gepflücktes: Salomonis Seide
"Geh aus, mein Herz und suche Freud" ist ja ein wirklich schönes Lied (auf YouTube scheint es aber nur völlig hektische Schlagersänger*innen zu geben, die sich an eine Interpretation trauen). Jedenfalls, als dieser Blumenstrauß im Spätsommer gepflückt wurde, kamen sofort diese Zeilen in den Sinn:
Oder?
Übrigens fühlte sich auch eine wunderhübsche Wanze sehr wohl in diesem Traum von Farben.
So sieht sie aus. Für den Fall, dass sie oben schwer zu entdecken ist.
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide
als Saaaalomooooniiiis Seide...
Oder?
Übrigens fühlte sich auch eine wunderhübsche Wanze sehr wohl in diesem Traum von Farben.
So sieht sie aus. Für den Fall, dass sie oben schwer zu entdecken ist.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Kinderspiel: Rote Suppe
Einmal kamen Köchinnen auf die Nordlichtung und bereiteten eine feine Suppe zu. Das Rezept ist recht einfach, die Zubereitung kann jedoch einen ganzen Nachmittag dauern.
Zunächst also Zutaten sammeln, diese sorgfältig verrühren, anschließend mehrfach umschütten.
Dekoration auswählen.
Anrichten, fertig!
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